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Haut- / Tumorchirurgie

Haut- / Tumorchirurgie

Es gibt zahlreiche Beispiele für gutartige Hautveränderungen wie Altersflecken, Fibrome oder unpigmentierte Muttermale. Auch wenn kein Risiko von diesen Hautveränderungen ausgeht, werden sie oft als unästhetisch empfunden. Es spricht nichts gegen eine Entfernung, da wir diese minimalinvasiv und schonend durchführen können.

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Gewebeuntersuchung im Labor

Grundsätzlich entnehmen wir Gewebeproben, sofern es sich nicht um einfache Hautirritationen handelt. Im Anschluss wird labordiagnostisch untersucht, ob die Hautveränderung bösartig war und sich gegebenenfalls eine weitere Behandlung anschließen muss. Grundsätzlich gilt: Je früher wir eine Veränderung feststellen und entfernen, desto besser sind die Heilungschancen.

„Heller Hautkrebs“: Basaliome und Spinaliome

Basaliome (Basalzellkarzinom) sind bösartige Hauttumoren. Sie sind die häufigsten bösartigen Hauttumoren in Mitteleuropa und betreffen oft hellhäutige Menschen, die sich viel in der Sonne aufhalten. Auch ältere Personen neigen insbesondere an Hals, Kopf oder Händen zur Entwicklung von Basaliomen. Spinaliome (Plattenepithelkarzinome) sind die zweithäufigsten bösartigen Hauttumore in Mitteleuropa. Bei ihnen können in seltenen Fällen Metastasen entstehen.

„Schwarzer Hautkrebs“: Melanome

Das maligne Melanom, wegen seiner tiefbraunen bis blauschwarzen Farbe auch als schwarzer Hautkrebs bekannt, ist einer der bösartigsten Hauttumore. Die frühzeitige Diagnose und fachgerechte Behandlung sind hier besonders wichtig.

Mundhöhlentumoren

Tumoren der Mundschleimhaut können im gesamten Bereich der Mundhöhle auftreten. Erste Anzeichen können unter Umständen Schleimhautbereiche sein, die eine Veränderung zeigen und nach ein bis zwei Wochen nicht ausheilen. Daher sind die Vorsorgeuntersuchungen und ggf. die Durchführung von Biopsien bei Ihrem MKG-Chirurgen wichtig.

Sie haben eine Hautveränderung bei sich festgestellt? Vereinbaren Sie gern einen Termin.